In der Ausgabe 02-2018 berichtet Medical fitness and healthcare über die Demenz-Prävention mit Sport und kommt zu folgendem Fazit:
"Die Möglichkeiten der Prävention leiten sich grundsätzlich aus den modifizierbaren Risikofaktoren ab. Dabei ist die regelmäßige körperliche Aktivität entscheidend, um das Erkrankungsrisiko zu senken und den Krankheitsbeginn zu verzögern. Durch Bewegung wird die Durchblutung in den Hirnregionen gefördert, wodurch zahlreiche strukturelle und funktionelle Veränderungen – Neurogenese und synaptische Plastitzität – ausgelöst werden. Die Bewegung wirkt sich zudem nicht nur positiv auf die kognitive Leistung aus, sondern auch auf die demenzassioiierten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes pder Adipositas (Dutzi et al,.2014,S.113). Somit sollen in Zukunft Menschen mit einem hohen Risikoprofil, die aber noch keinerlei kognitive Einschränkungen zeigen, gezielter präventiv behandelt werden." [S. 72-74]